Die Protagonistin stolpert durch frostige Affären – ein Tänzer, der nur nachts auf der Bühne steht, ein Schauspieler mit Hang zu Monologen und ein Pianist, der nicht merkt, wann genug ist.

Am Ende wird klar: Nicht die Männer sind das Problem, sondern die Frage, warum sie ihnen so viel Raum gibt. Mit Humor, einer Yogamatte und ein bisschen Selbstironie taut die innere Eiszeit langsam auf.

Eine Geschichte von der Erkenntnis, dass die Hauptrolle immer dir selbst gehört.